Januar

(s)word2go #1


1. Januar - Stress?

Durch sie (die gute Botschaft) zeigt Gott, wer er ist: Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heißt es schon in der heiligen Schrift: „Nur der wird Gottes Anerkennung finden, der ihm vertraut.“

Römer 1,17

wenn du dieses Buch gekauft hast, hast du sicher ein bisschen Stress, diesen Stress kannst du jetzt gleich ablegen. Du musst einfach nur auf Gott vertrauen, dann wird er dir Kraft geben und dir helfen, weil du seine Anerkennung gefunden hast . Außerdem wird er dir die Anerkennung anderer Menschen geben, und du wirst, durch dein Vertrauen auf ihn, automatisch seinem Willen folgen, weil du dich dazu entschieden hast, Gott von Herzen zu vertrauen. Damit bekommst du vielleicht alles gebacken, was du tun musst. Lass dir einfach von Gott helfen.

 

Gott, gib mir ein größeres Vertrauen auf dich, auch wenn ich dich nicht sehe. Hilf mir heute, das zu tun, was auf deinem Plan für mich steht und gib mir Kraft für die Dinge, die mir andere auftragen.

2.Januar - Gott lehnt dich nicht ab!

Den Schrei der Wehrlosen überhört er(der HERR) nicht, und keine Bluttat lässt er ungestraft.

Psalm 9,13

Hab keine Angst, dass ich dir jetzt Gottes Strafe androhen will. Dieses Buch sollte dich ja ermutigen. Vielmehr möchte ich, dass du dich nicht vor Gott schämst, denn wir müssen doch zugeben, dass jeder von uns manchmal wehr- und machtlos ist. Wenn wir das erkennen und wieder anfangen zu Gott zu schreien, dann wird er uns sicher helfen. Wenn wir dem Feind befehlen wollen zu verschwinden, müssen wir ja auch erst erkennen, dass er da ist. Gott gibt uns durchaus Hilfe und Kraft, wir müssen nur unseren Stolz ablegen und ihm sagen, dass wir Hilfe brauchen, dann wird Gott sich mit seiner Macht gegen den Feind stellen und ihm zeigen, wie groß er ist. Keine Angst Gott lehnt dich nicht ab, weil du zu schwach bist. Keiner wäre stark genug!

 

Gott, hilf mir, dir zu vertrauen, dass ich mich nicht vor dir schämen muss. Ich glaube, dass du mir helfen kannst und will diese Hilfe heute in Anspruch nehmen. Allein bin ich so schwach, mache du mich also stark.

3. Januar

Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.

Römer 1,20

Hast du dich je gefragt, warum man sich nicht für die Gute Botschaft (Evangelium) schämen muss. Mir fehlten sehr oft die Argumente und oft Versucht der Feind, mich heute noch zum zweifeln zu bringen, doch dieser Vers scheint mir die Lösung zu sein: Jeder könnte an Gott glauben, die Evolutionstheorie (Makroevolution) ist nur eine Ausrede eines Menschen, der nicht glauben will. Es besteht keinerlei Beweis gegen die Existenz eines Gottes, und der beste Beweis ist doch immer noch das fehlen eines Gegenbeweises. Du musst gar nicht zweifeln. Alle Theorien, die nicht mit der Bibel übereinstimmen können falsch sein, und sind es wahrscheinlich. Denn Allein die Wahrscheinlichkeit, dass sich alle prophetischen Worte(3286 die sich erfüllt haben, 0 die sich als Falsch erwiesen; siehe https://www.youtube.com/watch?v=BTlrWEDekKg ), die in der Bibel stehen, zufällig erfüllt haben, ist geringer als 1,7 mal 10-986. Alle Zweifel an der Bibel sind somit unwahrscheinlich und du musst dich nicht auf sie einlassen.

 

Vater, ich danke dir, dass du so viele Dinge auf der Welt gemacht hast, die deine Existenz belegen. Hilf mir, nicht an dir zu zweifeln und mich nicht für dich und das, was ich glaube, zu schämen.

 

4. Januar

Was heute noch in den Menschen verborgen ist, wird einmal sichtbar und offenkundig werden, und zwar an dem Tag, an dem Gott durch Jesus Christus die Menschen richten wird. So bezeugt es die rettende Botschaft, die ich verkünde.

Römer 2,16

Entspann dich! Es gibt keinen Grund, irgendwelche Fehler, die wir gemacht haben, oder irgendetwas, für das wir uns schämen, mit aller Kraft zu verbergen. Eines Tages erfahren es sowieso alle Menschen. Du musst in den meisten Fällen keine Angst haben, dass irgendetwas ans Licht kommen könnte. Niemand kann dir etwas anhaben, ohne dass Gott es zulässt! Jegliche Angst ist auch nur ein weiterer Zweifel an Gottes Allmacht, den uns der Feind aufbinden möchte, und du kannst alle Angst vor anderen Menschen ablegen. Natürlich musst du nicht aller Welt alles erzählen, wofür du dich schämst, vor allem dann nicht, wenn keiner dich danach fragt. Aber schäme dich nicht, davon zu zeugen, wie viel schlimmes Gott dir vergeben hat. Sei entspannt und fürchte dich nicht vor dem Verlust deiner Ehre. Deine Ehre hat im Himmel später ja gar keinen Wert mehr!

 

Vater, bitte verzeih mir, dass ich an dir gezweifelt und mich vor Menschen gefürchtet habe. Bitte gib mir Mut, Menschen auch von den nicht so glorreichen Teilen meiner Geschichte zu erzählen, wenn ich dich dadurch ehren kann.

 

5. Januar

Nein, ein wahrer Jude ist der, dessen Herz vor Gott gerecht ist. Und die wahre Beschneidung ist keine äußere Handlung, sondern eine Veränderung des Herzens durch den Geist Gottes und geschieht nicht durch Einhaltung jedes einzelnen Buchstabens des Gesetzes. Wer diese Veränderung erfahren hat, bekommt die Anerkennung Gottes und nicht die der Menschen.

Römer 2,29

Achte auf dein Herz, denn das Herz ist das, was Gott sich ansieht und wonach du beurteilt wirst. Oft schafft der Feind es, uns zu vermitteln, dass wir zu schlecht für eine Freundschaft mit Gott sind, und wir glauben ihm, obwohl er lügt. Natürlich ist es gut den Rat zu befolgen, den Gott uns in seinem Wort gibt, aber danach werden wir nicht beurteilt. Was wichtig ist, ist die Einstellung unseres Herzens, das sogenannte „Feuer“, welches in uns für Gott brennt. Und damit wir noch weniger Stress haben, müssen wir das Feuer nicht selbst anfachen, sondern Gottes Geist übernimmt das für uns. Du musst dich nicht schlecht fühlen, denn du wirst, nur durch deine Entscheidung für Gott, vom Heiligen Geist an deinem Herzen „beschnitten“/veredelt und wirst dadurch, ohne die strikte Einhaltung von Gesetzen, ein HEILIGES KIND GOTTES.

 

Papa, danke, dass du mich heilig machst ohne, dass ich mich anstrengen muss. Verzeih mir, dass ich mich und andere nach strikten religiösen Gesetzen verurteilt habe und hilf mir, damit ich die neue Identität als dein geheiligtes Kind, die du mir und allen anderen Gläubigen gegeben hast, sehen kann.

 

6. Januar

Wäre es dann nicht viel besser, nach dem Motto zu leben: "Lasst uns das Böse tun, denn es kommt ja letztlich das Gute dabei heraus!"? Das legen mir einige in den Mund und verleumden mich damit. Sie alle bekommen von Gott ihre gerechte Strafe.

Römer 3,8

Du musst dir, wie ich bisher geschrieben habe, keinen Stress machen, weil du viele Fehler machst. Jetzt sollst du jedoch nicht absichtlich viele Fehler machen, um anderen zu zeigen, dass Gott dir immer vergibt. Du solltest dich zwar entspannen, aber, aus dieser Entspannung heraus, weil du weißt, dass du nicht verurteilt wirst, wenn du versagst, Das richtige tun. Du hast also jetzt die Ermutigung sehr viel gutes zu tun, weil selbst, wenn du dann versehentlich für kurze Zeit auf einen falschen Weg gerätst, das dir nicht großartig schaden wird. Du musst also keine Angst vor Fehlern haben, sie jedoch, um so mehr, hassen und versuchen, sie nicht zu tun. Ich mache auch immer noch Fehler, aber ich versuche sie zu vermeiden. Das ist meines Erachtens ein guter Anfang.

 

Papa, danke, dass du mir helfen wirst, wenige Fehler zu machen und dass es dir nichts ausmacht, ob ich viel falsch gemacht habe, wenn ich zu dir komme. Bitte hilf mir, die Fehler immer mehr zu hassen, damit ich sie nicht mehr mache, aber lass mich die gemachten Fehler nicht mehr sehen, weil du sie weggenommen hast.

 

7. Januar

Wenn jede Ordnung zerbrochen wird, was richtet dann noch einer aus, der sich an Gottes Ordnungen hält?

Psalm 11,3

So haben Menschen, zu seinen Lebzeiten, über David gesprochen. Vielleicht reden auch Menschen so über dich, oder du wirst in deinem Umfeld komisch angeschaut, weil du dich gegen etwas geäußert hast, das, in Gottes Augen, falsch, in den Augen der Menschen aber, richtig ist. Lass dich nicht entmutigen und höre nicht auf, diese Menschen zu lieben, oder, wenn du sie nicht liebst, fange damit an. Gott steht auf deiner Seite und diese Menschen können dir nichts anhaben. Es kann wichtig sein, sich gegen etwas zu äußern, aber oft ist es unsere wichtigere Aufgabe, selbst zu versuchen, das richtige zu tun, damit wir den anderen ein Vorbild sind. Sei vorsichtig und verurteile die anderen nicht, denn du und ich sind auch nicht perfekt.

 

Papa, es ist gut zu wissen, dass du auf meiner Seite stehst, auch wenn alle anderen eine andere Meinung haben. Gib mir die Kraft, meinen Kollegen ein Vorbild zu sein, ohne sie zu verurteilen und ihnen von dir zu erzählen, ohne sie abzuschrecken.

 

8. Januar

Denn niemand wird in Gottes Augen gerecht gesprochen, indem er versucht, das Gesetz zu halten. Im Gegenteil, je besser wir Gottes Gesetz kennen, desto deutlicher erkennen wir, dass wir schuldig sind.

Römer 3,20

Aus dem Zusammenhang gerissen klingt dieser Vers vielleicht ziemlich ärgerlich. Du willst bestimmt nicht, dass dir jemand sagt, wie viele Fehler du machst. Aber das Gesetz dient, nachdem Jesus für unsere Fehler bezahlt hat, weil Gott uns so sehr liebt, in keinem Fall dazu, uns zu verurteilen, denn, wenn das so wäre, wären wir alle verloren. Es soll vielmehr jeglichem Stolz vorbeugen. Ich zum Beispiel neige dazu, auf Dinge, die ich mit Gott erreiche, wie diesen Text, den ich hier an dich richte, stolz zu werden. Aber der einzige, der wirklich Stolz verdient hat, ist Gott und er will nicht, dass wir stolz werden. Deshalb zeigt er mir in seinem Wort, je mehr ich darin lese, immer wieder, dass ich, aus eigener Kraft, nicht in den Himmel oder in seine Gegenwart kommen kann. Wenn ich und auch du lernen das so zu sehen, wird es uns nicht mehr entmutigen, wenn wir, trotz aller guten Vorsätze, wieder Fehler machen, sondern wir werden uns dadurch mehr über Gottes Gnade freuen.

 

Papa, danke, dass ich nicht die Möglichkeit habe, mich selbst zu rechtfertigen. Weil ich das nicht kann, brauche ich dich, aber ich muss mir jetzt, weil du für mich bezahlt hast, keine Sorgen und keinen Stress mehr machen. Danke, dass du meinen Stolz so leicht besiegen kannst, wenn ich mich auf dich einlasse.

 

9. Januar

Aus ganz Israel kamen Priester und Leviten zu Rehabeam, um sich ihm anzuschließen.Sie verließen ihren Besitz und ihre Felder und siedelten sich in Juda und Jerusalem an. Denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie daran gehindert, als Priester dem Herrn zu dienen.

2.Chronik 11,13-14

Wenn du Gott gehorchst, wird er sich dir zuwenden. selbst wenn er dir vorher einen Teil deines Einflusses genommen hat, Gott verstößt dich nicht. Es kann und wird vorkommen, dass Gott dir nicht nur Dinge gibt, sondern auch zulässt, dass dir Dinge genommen werden. Es gibt keinen Grund, das als einen Angriff gegen dich anzusehen. Im Falle Rehabeams nahm Gott ihm einen Großteil des Reiches wegen der Fehler seiner „Vorfahren“ und möglicherweise wäre er mit dem großen Reich schlechter zurechtgekommen. Vertraue darauf, dass Gott dich Segnet, auch wenn die Vergangenheit nicht Segensreich aussieht. Gott liebt dich und will nur das beste für dich. Das ist eine der wenigen sicheren Vorhersagen in unserem Leben ;-)!!!

 

Papa, ich sehe manchmal nicht direkt, dass du mich segnest. Stelle mir dann Menschen zu Seite, die mir zeigen, dass du immer noch da bist und mich noch genau so liebst wie schon immer. Hilf mir nicht an der Richtigkeit deiner Entscheidungen zu zweifeln.

 

10. Januar

und sprach zu den Richtern: Seht zu, was ihr tut! Denn ihr haltet Gericht nicht im Namen von Menschen, sondern im Namen des HERRN, und er ist bei euch, wenn ihr Recht sprecht.

2.Chronik 19,6

Ich schreibe das vielleicht nicht zum ersten Mal und es ist so ein wichtiges Prinzip, dass ich mich wahrscheinlich noch öfter darüber äußern werde. Alles was wir tun, das tun wir für Gott. So ist es zumindest bei Menschen die Gott folgen, so sollte es also auch bei uns sein. Einerseits steht hier wir sollen aufpassen, dass wir Gott dienen. Das ist das, was wir tun sollten. Wir sollten alles für Gott tun und deshalb Gutes tun. Andererseits steht hier noch, das Gott uns bei unseren Taten begleitet. Je nachdem wie wir es interpretieren ist es motivierend weil wir ihn nicht traurig machen wollen, oder aber auch bestärkend, weil er uns bei dem helfen wird was wir tun. Die letztere Wirkung ist weit angenehmer und auch das, was Gott meint. Denn, da wir Gott in keinem Fall immer glücklich machen werden, wird uns die „Überwachung“ eher entmutigen als anspornen, während uns Hilfe immer willkommen ist, sobald wir wissen, dass wir uns nicht für unsere Schwäche schämen müssen. Lebe also immer für Gott und nimm immer seine Hilfe in Anspruch.

 

Papa, zeige uns neu, wie wir für dich leben können und wie sehr wir deine Hilfe brauchen. Gib uns die Demut, damit wir nicht alles allein und für uns selbst machen wollen, sondern, weil du uns liebst und uns helfen willst, mit dir und für dich leben.

 

11. Januar

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

Johannes 3,17

Als ich diesen Spruch in einem Lied hörte, dachte ich zuerst, es sei toll, dass Jesus alles für uns übernimmt. Doch dann erkannte ich, dass ich selbst ein Kind, ja sogar ein Sohn Gottes bin. Auch wenn du weder männlich bist, noch dein Name „Jesus von Nazareth“ lautet, selbst wenn du nicht an Gott glaubst: Gott hat uns, jeden Menschen, geschaffen, um die Welt zu bewahren, nicht um sie zu kritisieren. Oft sind wir voll von Kritik an dem, was wir nicht haben oder was uns schlecht scheint. Lasst uns das was Gott uns gegeben hat nehmen und nutzen, uns darüber freuen und es gut behandeln. Für dich, wenn du Jesus als deinen Erlöser kennst, heißt das auch, den Menschen zu zeigen, wie Jesus sie retten will und ihnen so ewiges Leben zu schenken. Lasst uns von Kritik zu Ermutigung wechseln, wie von einem Anbieter zum anderen, vom Teufel, der alles verteufelt, zu Gott, der das gute zeigt und das schlechte verändert. Wenn du den Anbieter wechselst solltest du keinen Teil deines Lebens beim Teufel lassen, denn sonst ist dieser Teil mit deinem restlichen Leben inkompatibel.

 

Papa, lass uns deine Geschenke sehen, damit wir uns bedanken, anstatt uns zu ärgern über die Angriffe des Feindes. Wenn wir jetzt vom Feind zu dir wechseln, wollen wir die Dinge die Er getan hat aus unserem Leben verbannen. Amen!

 

13. Januar – Gottes Wort

 

Danach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, ganz wie es im Buch des Gesetzes geschrieben steht. Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorgelesen hätte, ebenso den Frauen, den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte lebte.

 

Josua 8,34-35

 

Gottes Wort ist ein wichtiger Ratgeber für unser Leben, es ist wie eine Betriebsanleitung für uns. Viele Menschen, vor allem auch sehr religiöse, wollen nur einen Teil des Wortes als Wahrheit anerkennen, die Juden nur die Thora, die evangelische Kirche nur das, was auf Jesus hinweist. Dabei werden wichtige Regeln übersehen. Natürlich können wir ohne diese Regeln leben, nur durch Jesu Gnade, aber diese Regeln sind nicht schlecht, wenn man sich zusätzlich auf sie verlässt. Denn Gott segnet es wenn man sich an sein Wort hält. Ich will dich nicht zwingen, die jüdischen Speisevorschriften einzuhalten, denn Gott hat uns gezeigt, dass sie für uns nicht gelten. Aber sicher sind diese Vorschriften nicht schädlich, wenn man als wichtigsten Fokus immer noch Jesu Gnade hat, und weiß, dass man nicht durch „falsches“ Essen verdammt wird.

 

Papa, lass uns den ganzen Segen deines Wortes aufnehmen und Zeige uns, was besonders wichtig für uns ist. Hilf uns, dass wir auch die Ermahnung, die uns dein Wort gibt, nicht ablehnen, sondern von dir lernen! Amen!

 

14. Januar – Gottes Wort

 

Du hast es gehört, betrachte es nun alles! Und ihr, wollt ihr es nicht verkünden? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht kanntest.

 

Jesaja 48,6

 

Gott hat uns seine gute Botschaft gegeben und die meisten von uns kennen sie in- und auswendig(wenn nicht bitte hier klicken!). Es gibt jetzt keinen Grund, diese Nachricht nicht zu verbreiten, denn bald wird Gott uns noch spezifischere Informationen geben und wir werden dann nicht in der Lage sein, diese weiterzugeben, wenn wir jetzt nicht anfangen zu üben. Die Worte Jesu haben einen einfachen Kern, soweit wir sie verstehen können, falls du wissen willst, wie man diesen erklären kann, klicke den Link oben an. Wir sind also in der Lage Menschen zu zeigen was Gott für sie hat, wenn wir einfach dieses Wort von Gott, das Evangelium, an sie weitergeben. Lasst uns jetzt im kleinen treu sein, damit uns großes anvertraut werden kann.

 

Es ist nicht einfach, nicht zu wissen, wie man Menschen von dir erzählt, Jesus, aber es ist sehr einfach, sich zu fürchten und einfach aufzugeben. Wir wollen jetzt aber mutig sein und dir treu dienen, damit wir für dich etwas unvorstellbares erreichen werden. Amen!

 

15. Januar – Lass dich verändern

 

Rühmt sich die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie zieht? Als schwänge ein Stock den, der ihn hochhebt, als ob ein Stab den hochhöbe, der kein Holz ist!

 

Jesaja 10,15

 

Wir als Gottes Kinder haben oft die Aufgabe anderen ihre Fehler zu zeigen. Aber meist wollen wir einen kleinen Riss in die „Rinde“ der anderen schlagen und sie nicht ganz absägen. Ich finde dieses Bild großartig, denn es hatt so viele Gemeinsamkeiten mit uns. Wir sind faul und wollen nicht die ganze Arbeit tun, es sei denn wir werden dafür belohnt. Die Säge könnte aber nicht sagen, dass sie nicht mit dem ganzen Blatt durch den Baum gezogen werden will, weil ihr sonst heiß würde. Der Stock kann genau so nicht sagen, dass er nicht mit voller Wucht auftreffen möchte, um selbst nicht zu brechen. Meistens ist es wichtig, dass wir durch unsere „Arbeit“ an Mitmenschen selbst bearbeitet, geschliffen oder gereinigt werden. Es heißt nicht um sonst, dass ein Eisen das andere schleift. So sollten wir also nicht stolz sein gegenüber denen, die wir „bearbeiten“, sondern unsere eigenen Schwächen sehen.

 

Papa, wir wollen dich anderen nahe bringen. Gib uns dabei Demut und lass uns selbst auch lernen. Verändere du uns und andere, durch uns als dein Werkzeug und nimm uns allen Stolz, damit du allein geehrt wirst! Amen!

 

16. Januar – Sei doch zufrieden!

 

Aber eben deshalb habe ich dich bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen, und damit man auf der ganzen Erde meinen Namen verkündigt.

 

2. Mose 9,16

 

Der Pharao wurde sehr lange und ausgiebig gequält, damit Gott verherrlicht wurde, doch auch Mose brauchte viel Geduld und Mut, um zehn Plagen anzukündigen. Ich betrachte den Pharao im Leben der Israeliten und er hat eine Gemeinsamkeit mit dem „Dorn im Fleisch“, den Paulus erwähnt. Er schränkt sie bewusst ein und Gott lässt es für eine Zeit lang zu, gibt den Israeliten aber trotzdem Privilegien – immerhin werden sie nicht von den Plagen heimgesucht.Wir können nicht darüber entscheiden, wann eine Einschränkung von uns genommen wird oder wann man uns einschränkt, aber wir können, von Paulus und den Israeliten als Vorbild, manchmal auch als Anti-Vorbild, lernen mit jeder Situation zufrieden zu sein und das beste aus unserem Leben zu machen.

 

Wir haben so viele Gründe dankbar zu sein, Vater, auch dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk. Lass uns mit allem was du uns gibst zufrieden sein, auch wenn es uns wie ein „Dorn im Fleisch“ sticht und uns ein Dorn im Auge ist, damit wir das ausführen können, wozu du uns berufen hast. Amen!

 

17. Januar – Du kannst stolz auf IHN sein!

 

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.

 

1.Korinther 15,10

 

Ich bin Gott dankbar, dass ich dieses Buch schreiben kann und fühle mich den Aposteln ähnlich, die damals Briefe schrieben. Ich glaube, dass dieses Buch ein Teil meiner Berufung ist und bin mir sicher, dass Gott für dich auch eine große Berufung hat. Es ist ganz wichtig, dass wir immer wissen, dass Gott genug Gnade hat um auch uns noch wunderbares zu ermöglichen und dass er hinter allem steckt, was wir bis jetzt für ihn erreichen durften. Werde nicht Stolz auf irgendetwas außer auf Gott – gib für Gott an!

 

Wir haben so viele Gründe dankbar zu sein, Vater, auch dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk. Lass uns mit allem was du uns gibst zufrieden sein, auch wenn es uns wie ein „Dorn im Fleisch“ sticht und uns ein Dorn im Auge ist, damit wir das ausführen können, wozu du uns berufen hast. Amen!

 

18. Januar – Ruhe!

 

Nach ihm brüllt der Donner, er lässt es mit seiner erhabenen Stimme donnern. Und er hält die Blitze nicht zurück, wenn seine Stimme sich hören lässt.

 

Hiob 37,4

 

Diese Stimme, die donnert und uns deutlich Gottes Meinung offenbart, vermissen wir oft, obwohl wir sie wahrscheinlich einfach hören könnten. Das Problem bei diesem Donner ist wahrscheinlich, dass wir ihn nicht verstehen. Es mag sein, dass Gott uns eines Tages mit Macht berührt, die buchstäblich umwerfend ist, was nicht heißt, dass wir in diesem Moment seine Stimme deutlich hören. Wir werden dann einfach von seiner Existenz und Allmacht überzeugt hören wahrscheinlich jedoch keine spezielle Botschaft. Es ist wahrscheinlicher, dass wir danach oder davor in einer Zeit der Ruhe mit Gott etwas spezielles von ihm erhalten. Diese Zeit der Ruhe und Konzentration auf Gott brauchen wir, um später nicht unangemessen auf eine gewaltige geistliche Manifestation zu reagieren.

 

Vater, lass uns nicht Sehnsucht nach Dingen haben, die du nicht für uns vorbereitet hast, damit wir nicht die kleinen aber wichtigen Botschaften und Wunder übersehen, die uns auf unsere große Berufung vorbereiten sollen. Amen!

 

19. Januar – Zustimmen oder Schweigen!

 

Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.

 

1.Mose 11,6

 

Wir sind als „die Christen“ in tausende Gruppierungen unterteilt, die sich meißt untereinander streiten. Wenn wir uns einig wären, wie die Menschen am Turmbau in Babel, könnten wir selbst ohne Gott großes erreichen, noch viel mehr jedoch mit Gott. Oft streiten wir uns über Regeln, die wir selbst erfunden haben, während es viel wichtiger wäre, sich einfach vorbildlich zu verhalten. Ich hatte erst heute wieder eine Auseinandersetzung mit meinen Eltern, die mit unseren verschiedenen Ansichten begann. Wenn ich geschwiegen hätte, wären wir vielleicht mit mehr Liebe für einander auseinander gegangen. Wenn wir schweigen dann laufen wir nicht Gefahr unterschiedliche Sprachen zu sprechen sondern bleiben in uns einig. Am besten ist es wenn wir beten, denn dann sprechen wir wirklich und sprechen die gleiche Sprache.

 

Papa, wir wollen zurück zu der Einheit der christlichen Gemeinde. Lass uns im Gebet, in innerer Ruhe und mit Geduld für die anderen leben und schweigen wenn es notwendig ist. Zeige du uns direkt den Weg, damit wir uns nicht über verschiedene Ansichten streiten müssen. Amen!

 

20. Januar – Müde sein ohne zu kapitulieren!

Müde bin ich durch mein Seufzen; die ganze Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.

Psalm 6,7

Ich muss zugeben, dass dieser Vers in einem holprigen Deutsch übersetzt wurde und falls du gerade körperlich wirklich müde bist, solltest du ihn, in einer anderen Übersetzung, noch einmal lesen, um ihn besser zu verstehen. David war müde und Gott hörte und erhörte ihn, auch Hiob war müde und wurde erhört, was mich schließen lässt, dass Müdigkeit für Gott kein Problem ist. Sogar er ist manche Dinge müde oder hat sie satt. Wichtig ist, dass keiner der drei sich ergeben und sich auf die andere Seite begeben hat. David und Hiob blieben Gott treu und Gott blieb sich selbst treu. Bleibe du treu und, auch wenn du müde bist, bleibe wachsam, damit du nicht auf falsche Wege und Gedanken kommst

Papa, lass uns nicht aufgeben, wenn wir keine Kraft mehr haben, sondern zeige uns wo wir uns ausruhen, neue Kraft tanken und wieder neu anfangen können, damit wir dir und uns treu bleiben. Amen!

 

21. Januar – Treue – Eigenschaft Gottes!

 

Daher wurde Hebron dem Kaleb, dem Sohn des Jefunne, dem Kenasiter, zum Erbteil bis zum heutigen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, treu nachgefolgt war.

 

Josua 14,14

 

Treue ist ein sehr wichtiges und oft benutztes Schlagwort in der Bibel. Wir haben wahrscheinlich schon oft von Gottes Treue und davon, dass Treue belohnt wird, gehört. Der wichtigste Grund, warum die Treue in der Bibel so oft erwähnt wird, warum wir treu sein sollten ist, dass Gott selbst treu ist. Dass Gottes Wege insgesamt Sinn ergeben und er seinen eigenen Regeln immer treu bleibt, auch wenn wir nicht alles, was er tut, verstehen, macht es einfacher ihm treu zu folgen. Ein schmaler Weg, der geradeaus auf ein Ziel zu läuft, ist letztendlich leichter zu beschreiten und mit weniger Zeitaufwand verbunden als ein Breiter Weg, der immer wieder nach links und rechts abbiegt, um kleine Ziele zu erreichen. So ist es auch mit der Nachfolge Jesu.

 

Vater, ich danke dir, dass du uns einen eindeutigen Plan gegeben hast, der uns, wenn wir ihm folgen, zum Sieg verhilft. Lass uns dein Wort besser verstehen, damit wir nicht vom Weg abkommen und zeige uns, wie effektiv unser Leben mit dir ist. Amen!

 

22.Januar – Nutze Gott nicht aus!

 

Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht zugrunde richten, wegen des Bundes, den er mit David geschlossen hatte, und weil er gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.

 

2.Chronik 21,7

 

König Joram wurde für seinen Götzendienst bestraft, auch wenn Gott nicht seine ganze Familie dem Erdboden gleich machte. In der letzten Andacht schrieb ich, dass Gott immer treu ist, was auch bedeutet, dass er immer Gnade haben wird, wenn wir es wirklich bereuen. Einerseits können wir Gott unter dieser Bedingung gar nicht absichtlich ausnutzen und viele absichtliche Sünden begehen, weil wir diese nicht wirklich bereuen würden. Es kann andererseits aber sein, dass du eine Zeit in deinem Leben hast, in der du Gott nicht folgst und das aus Absicht. Damit diese „schlechte Zeit“ nicht dein ganzes Leben versaut, wird Gott dir gnädig sein, wie er auch nicht die ganze Familie Davids bestrafen wollte. Diese Tatsache können wir meistens nicht absichtlich ausnutzen, wir können uns jedoch davor schützen(sie aus Versehen auszunutzen), indem wir uns ganz auf Gott ausrichten und verstehen, dass er das Beste für uns hat.

 

Papa, du bist wirklich so treu, gnädig und wunderbar, obwohl wir genau das Gegenteil davon sind. Du willst uns zu Vorbildern machen und gibst uns Kraft dir zu folgen – lass uns immer sehen, dass du das beste Lebensziel bist. Amen!

23.Januar – Erlösung → Macht!

 

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,...

 

Epheser 1,7

 

Es ist wunderbar, dass Jesus in uns eine große Veränderung beginnt, doch er ist so mächtig, dass er auch die ganze Welt verändern kann und gerade das durch dich und mich zu tun ist sein Ziel. Aus diesem Grund solltest du dir immer bewusst werden, dass du Vergebung empfangen hast und dass Gott in deinem Leben groß ist. Wenn du in falscher Hinsicht demütig bist, also schlecht über dich selbst denkst, verherrlichst du damit den Teufel. Wenn du hingegen motiviert lebst und das Bewusstsein hast, dass Gott dich heilig und wunderbar gemacht hat, zeugst du von der Größe seiner Macht. So kannst du, auch wenn du Stress hast und deinen Zeitplan nicht einhältst, wissen, dass du ein Sieger bist. Verhalte dich wie ein Herrscher!

 

Papa, danke, dass du uns vergibst und so viel für uns getan hast, lass uns das immer sehen und lass uns nie vergessen, dass wir, durch dich, zur Herrschaft über die Sünde und als Vorbilder der Menschen in der ganzen Welt, berufen sind. Amen!

 

25. Januar – Sanftmut > Gerechtigkeitssinn!

 

Freuen dürfen sich alle, die unterdrückt sind und auf Gewalt verzichten – Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben. Freuen dürfen sich alle, die danach hungern und dürsten, dass sich auf der Erde Gottes gerechter Wille durchsetzt – Gott wird ihren Hunger stillen.

 

Josua 14,14

 

Alles in Gottes Wort hat einen Grund, auch die Reihenfolge der „Seligpreisungen“ ist nicht davon ausgeschlossen. Ich hatte immer den Wunsch, mit Worten, allen meinen Mitschülern und vor allem auch den Lehrern, die frohe Botschaft zu erzählen. Ich fing an den Lehrern Briefe zu schreiben, was mir verboten wurde. Ich hörte also auf Briefe an die Lehrer zu schreiben. Heute fiel mir auf, dass ich die Lehrer besser so behandeln sollte, dass sie mich als Christen erkennen und ihnen nicht einfach, ohne nachzudenken, Briefe schreiben sollte. Ich hoffe, dass du heute siehst, dass es zuerst wichtig ist, Gehorsam und nachgiebig zu sein, und erst an zweiter Stelle, für Gerechtigkeit zu kämpfen. Außerdem müssen wir nicht für die Gerechtigkeit kämpfen, sondern nur nach ihr verlangen, also Gott um sie bitten.

 

Vater, danke, das du uns zuerst geliebt hast! Danke, dass du nicht nur der erste warst, der liebte, sondern dass Liebe deine erste Priorität war. Lass uns werden wie du und die Menschen in unserer Nähe in erster Linie sanft und dann erst mit Wahrheit und gerecht behandeln! Amen!

 

26. Januar – Vertraue auf Gott!

 

In dir will ich mich freuen und jauchzen, will deinen Namen besingen, du Höchster, während meine Feinde zurückweichen, stürzen und umkommen vor deinem Angesicht. Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.

 

Psalm 9,3-5

 

Dieser Vers hat mir heute neuen Mut für diesen Tag gegeben. Gerechtigkeit kommt von Gott und Gott kommt nie zu spät. Oft sehen wir Gottes Wirken nicht, aber er wird uns sicher rechtzeitig helfen. Der Feind ist besiegt und wir haben die Macht erhalten, ihm zu befehlen und er wird fliehen müssen. Lasst uns deshalb voller Mut vorwärts gehen, damit wir Gottes Ziele für uns erreichen können. Und selbst wenn du aus Versehen, im Affekt oder aus Zorn am Ziel vorbei läufst, ohne bewusst die falsche Richtung zu gehen, wird Gott dir gnädig sein, dich ermutigen und dich nicht wegen deiner Fehler verurteilen. Ich will heute, nach einer langen Pause, wieder einer Lehrerin einen Brief abgeben, der diesmal jedoch keine direkt evangelistische Botschaft enthält. Ich will einfach durch eine nette Geste ein Zeugnis sein! Wenn es wieder Ärger geben sollte bin ich mir sicher, dass Gott mir helfen wird.

 

Vater, danke, das du uns zuerst geliebt hast! Danke, dass du nicht nur der erste warst, der liebte, sondern dass Liebe deine erste Priorität war. Lass uns werden wie du und die Menschen in unserer Nähe in erster Linie sanft und dann erst mit Wahrheit und gerecht behandeln! Amen!

 

30. Januar – Es war nicht billig!

 

Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemandem, sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis!

 

Matthäus 8,4

 

Jesus will nicht, dass wir ihn günstig verkaufen; er will nicht, dass die Menschen ihn nach einigen Wundern, die er tut beurteilen und sagen: „Dem folgen wir!“. Er will, dass du und ich ihm folgen, obwohl es viel kostet, nicht weil unser Körper geheilt wird und wir psychisch wiederhergestellt werden, sondern weil er für uns starb. Zeige den Menschen, dass es die Liebe Jesu nicht billig ist, sondern einen hohen Wert hat, indem du in wahrer Hochachtung von Gott sprichst und dich nach seinem Plan verhältst. Sei ein Nachfolger Jesu und schenke seine kostbare Liebe den anderen, damit sie kommen und sich auch mit dieser Liebe erfüllen lassen!

 

Jesus, vielen Dank, dass du dein Blut am Kreuz vergossen und den teuren Preis gezahlt hast. Vergib uns, das wir dieses Opfer oft für billig halten und lass es uns mit Wertschätzung behandeln. Amen!